Fotokunst und Journalismus: Caroline Stollmeier
Diplom-Ökonomin, Autorin, Duisburgerin, Pro Femina e.V./ 1000plus, 3x Mutter, geb. 1978
Frühe Werke
Mein junger Freund, der neunjährige Jamie-A. Svanda hat sein erstes Buch mit eigenen Comics, Bildern und Geschichten veröffentlicht. "Frühe Werke" ist zum Preis von 6,99 € (ggf. plus Porto) im Handel verfügbar oder kann direkt beim Autor unter jamie /at/ stollmeierundstollmeier.de bestellt werden.
Ich wünsche Jamie viel Erfolg als Buchautor und bei allem anderen, das er in seinem Leben noch vor sich hat! :-)
Fesselnd Meine Kurzgeschichte hat beim Krimi-Wettbewerb "nur" den zweiten Platz belegt. Für alle, die sie lesen möchte, ist sie nun überall als E-Book verfügbar. Spannung garantiert!
|
Abtreibung: eine Kopf-Bauch-Herzentscheidung Frauen helfen, Konflikte verstehen, Kinder schützen
Wo es noch Freundlichkeit gibt...
|
Aus der RP (Duisburg) vom 28. Juni 2007:
Freiheit heißt leben und leben lassen - Lebensentfaltung durch Lebenserhaltung
Fotokunst von Caroline Stollmeier:
|
Aus der NRZ (Duisburg) vom 13. Januar 2007:
Die Liebe zum Detail
AUSSTELLUNG. Seit gestern stellt die Künstlerin Caro Stollmeier ihre Fotografien im Café Steinbruch in Neudorf aus.
Ein einsames Gänseblümchen blüht zwischen unzähligen kleinen Grashalmen. Drumherum hat der Herbst bereits seine Spuren hinterlassen. Braune Blätter schimmern durch das Grün der Wiese. „Einzelkämpfer“, betitelt die Künstlerin Caro Stollmeier dieses Foto. Mit großer Leidenschaft widmet sich die Diplomökonomin den schönen Details der Umgebung und der Natur. „Lieblingsbilder“, heißt ihre erste Ausstellung, die seit gestern im Café Steinbruch zu bewundern ist.
Von Junggesellen und Quietscheenten
„Einem speziellen Themenbereich sind meine Fotos nicht zuzuordnen“, erklärt die Künstlerin, „ich spaziere durch die Landschaft und fotografiere Motive, die mir gefallen, die ich amüsant finde.“ So ist auf einem Bild ein von Wasser überschwemmtes Schild zu sehen. „Unbefugten Betreten verboten“, lässt sich entziffern, dem Betrachter zaubert sich ein Grinsen auf das Gesicht.
Ein zugemauertes Fenster nannte Stollmeier „Aussichtslos“, „Junggesellen“, heißt das Foto, welches unzählige Quietscheentchen zeigt. Im „Mittelpunkt“ eines weiteren Bildes schwimmt ein einsamer Wasservogel in der Dämmerung über einen See. Niedlich zu betrachten ist auch das Foto „Schlaraffenland“, auf dem eine einzige Raupe zwischen hunderten von Grashalmen sitzt.
Eine künstlerische Ausbildung hat Caro Stollmeier nicht. „Schon als kleines Kind schleppte ich meinen Fotoapparat überall mit hin“, begründet sich ihre Affinität zur Fotografie. Mit der Kamera in der Hand verändert sich Stollmeiers Blickwinkel schlagartig. „Ich bleibe oft stehe, schau man nach oben, drehe mich um“, schildert sie ihre Arbeit. So entwickelte sich die Liebe zum Detail. „Es gibt zahlreiche Motive, an denen die meisten Leute im Alltagsstress einfach vorbeigehen, ohne zu erkennen wie schön die winzigen Dinge der Natur manchmal sein können.“
Lob oder Kritik sind der Künstlerin weniger wichtig. „Ich möchte, ich hoffe, dass der Betrachter vielleicht sein eigenes Lieblingsbild aus meinen fotografierten Motiven herausfiltern kann“, erläutert Stollmeier. (ker)
Entspannung für Menschen mit Lebenserfahrung
Besinnen und erholen mit Autogenem Training und Progressiver Muskelentspannung
(Skript: 2006)
ISBN: 978-3-638-94594-3